Gebetsteppich
In „Nathan der Weise“ verweist Gotthold
Ephraim Lessing in der Ringparabel auf
die Idee der religiösen Toleranz zwischen
den drei monotheistischen Weltreligionen
Judentum, Christentum und Islam.
In dem Drama wird ein vorurteilsfreies
Denken propagiert, indem die Menschen
die eigene Religion würdigen und nach
außen bekunden, den anderen Religionen
deren Existenzberechtigung aber nicht
absprechen, sondern akzeptieren, dass es
nicht die eine richtige Religion gibt.
In diesem Sinne vereinige ich den
Gebetsteppich, die Menora und die
betenden Hände nach Albrecht Dürer in
meiner Arbeit symbolhaft.
Helmut Koch
Mitglied der Künstlergruppe AnDer e.V.
Mitglied der Arbeits- und der
Ausstellunggemeinschaft
2013 Preis des Mülheimer Kunstvereins
Künstlerische Schwerpunkte der Arbeiten:
Malerei und Installation
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